chess player
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Wenn man von der durchgehenden (was ich weis 365 Tage wenn niemand krank ist usw.) Öffnung absieht, die relativ positiv ist, wird man in gewisser Weise doch (mega)enttäuscht. Und es ist großteilig vom Service her schlechte, wo von Kundschaft und Kundschaft (unregelmäßig vom Service her) unterschieden wird.. und wo junge Frauen teilweise das Taktgefühl vermissen lassen. Ich hatte eine Zeit, wo ich fast täglich dort war, bis ich drauf kam das ich von der Bedienung her an der Theke des öfteren benachteiligt wurde.. und das hab ich speziell bei einer jungen Dame (Sophie hieß sie ) öfter bemerkt. Das sie z.B. beim Milchshake, den ich alternativ mit Milch gewählt hab, weder Untersätzchen (aus Holz kommt normalerweise dazu) dazugab, noch ein Löffelchen, was halt eigentlich dort Standard wäre und eigentlich auf der Theke aufliegt und nicht uebersehen werden kann.. und sie hat die show halt dann öfter abgezogen, und legt einmal keinen Löffel dazu, zu einem Getränk wo das ´´Standard´´ ist und es fehlt dann ebenso ein stylischer Untersatz, der bei Getränken mit Glas bei vielen Varianten Standard ist. Damit sie weniger zum Waschen hatte o. so, da sie meinte ich merke das nicht. Also unbewusst wollte sie mir halt damit eine Message aussenden o. ganz bewusst. Bei einer weiteren Bedienkraft (deren Namen weis ich nicht mehr.. lediglich das sie aus der näheren Umgebung von Graz stammte) viel mir auf das sie beim Tee (den ich dort öfters bestellt hatte) ebenso auf Holzuntersatz keinen Wert legte, und gleichzeitig servierte sie anderen Gästen den Tee mit Holzuntersatz. Das sind so Sachen, bei jungen Damen um die Abneigung zu zeigen und das sind eben so subtile Nachrichten, die halt Damen öfters aussenden um Abneigung und Verachtung zu zeigen. Speziell in der Gastronomie hat das eben nichts zu suchen. Des weiteren war eine junge schwarzhaarige (kleinwüchsig eher) die ebenso beim Anrichten von Getränken Spielchen getrieben hat und das Eis bzw. die Eiswürfel (bei cold coffee Getränken oft üblich) ohne Schöpfer -was ebenso üblich wäre jedoch von mir nicht verifiziert werden kann- aus einer Eiswürfeltruhe geschöpft, sodass das Glass nicht angegriffen werden konnte, ohne das man feucht wird.
Beim WC ist mir einmal aufgefallen -da ich ja megaoft bzw. zu oft sort war- das 2 tage kein frisches Toilettenpapier nachkam.. und keine Alternativlösung gefunden wurde, da die Mitarbeiter zu unflexible waren um aus eigener Tasche -zumindest vorbeugend- Toilettenpapier zu finanzieren. Als ich das Problem ansprach, war von einem Lieferstopp die Rede ..und das es nicht möglich sei, eine Toilettenlieferung zu bekommen und es wurde ebenso keine Alternative (bis auf Serviettenpapier das wo rumlag und eben alternativ verwendet werden konnte) angeboten.
Das Kaffee wird angeblich von einem Slowenen betrieben, der sich jedoch als Geschäftsführer kaum interessieren wird, wie ich annehme, da er bis auf einmal im Jahr -was man so hört- nicht im Cafe auftaucht um als Hauptverantwortlicher nach dem Rechten zu sehn. Das ganze Geschick vom Cafe liegt also in Frauenhand, wo es teilweise -da einfach der Typus der Frauen sehr egozentrisch ist und operativ für die Gastronomie ungeeignet- nicht hingehört. Ich kann von dem Cafe eigentlich nur abraten und das evtl. 30Prozent der Mitarbeiter einen guten job machen, ändert nichts an der extraschwierigen Gesamtsituation.